Populär wurde der Valentinsbrauch in der Schweiz und in vielen anderen Ländern auf dem europäischen Festland erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In Grossbritannien und in den Vereinigten Staaten wird er schon länger gefeiert. Der Valentinstag gilt weitherum als Tag der Liebenden. Über seinen Namensgeber weiss man, dass er Bischof von Terni war und vermutlich im dritten Jahrhundert nach Christus wegen seines christlichen Glaubens hingerichtet wurde. Der Überlieferung nach soll der heilige Valent Paaren bei der Trauung Blumen aus seinem Garten geschenkt haben. So schön die Geschichte auch klingt, gesichert ist sie keineswegs, auch Kirchenhistoriker haben ihre Zweifel.
Die unsicheren Wurzeln, die der Valentinstag mit verschiedenen anderen Bräuchen teilt, soll aber niemanden davon abhalten, dem Grundgedanken zu folgen und einer geliebten Person eine Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Das können Blumen oder auch was ganz anderes sein. Wir haben für Sie drei Alternativen recherchiert.
1. Blumenprints
Nahe bei den Blumen, auch preislich, sind die wunderschönen Blumen- und Pflanzenprints, die man bei Juniqe, dem Online-Shop für Kunst aus aller Welt (Website nur Deutsch), bestellen kann. Die Premium-Poster gibt’s in verschiedenen Grössen und sie halten ein Leben lang, auch ohne grünen Daumen.