J wie Juice bar
Juice bars sind die Orte, an denen man Saft und Smoothie zu sich nimmt. Zu Deutsch als Schimpfwort verunglimpft – «Was für ein Saftladen!» – erobern hippe Juice bars mittlerweile die Grossstädte weltweit. Neue Verkaufskonzepte wie das der dänischen Kette «Joe & The Juice», die seit 2016 auch in der Schweiz vertreten ist, haben mit ihrem extravaganten Lifestyle massgeblich zu dieser Entwicklung beigetragen.
M wie Mixer
Um einen Smoothie herzustellen, benötigt man einen Mixer – pardon, einen Smoothie-Maker. Dieser mixt mit scharfen Klingen Früchte, Gemüse, Kräuter oder Nüsse, bis aus ihnen der beliebte zähe Saft entsteht. Mittlerweile bieten alle bekannten Haushaltsgerätemarken ein Modell zur Smoothie-Herstellung an. Eine Besonderheit: In vielen Fällen lässt sich der Mixbehälter abnehmen und zur Trinkflasche à la Smoothie-to-go umfunktionieren.
S wie Smoothie
Der Name Smoothie kommt vom englischen Wort «smooth», zu Deutsch cremig, fein. Im Gegensatz zu reinen Fruchtsäften wird bei Smoothies die ganze Frucht bzw. das ganze Gemüse, teilweise mitsamt Schale, verarbeitet.
W wie Wasser
Die meisten Smoothie-Rezepte erfordern Flüssigkeit als Basis. Reines Wasser ist dabei die kalorienärmste Variante, aber auch Reis-, Hanf-, Mandel- und Kokosmilch sind gesunde Alternativen. Natürliche Fruchtsäfte können ebenfalls verwendet werden, wohingegen man von industriell verarbeitetem Saft besser die Finger lässt, da in diesem mehr Zucker als Vitamine stecken.
Z wie Zutaten
Grundsätzlich ist alles erlaubt, was gefällt. Während Smoothie-Einsteiger mit verschiedenen Früchten wie Banane, Ananas oder Erdbeere experimentieren, wählen Fortgeschrittene Grünkohl, Sellerie und Karotte. Besonders beliebt sind die sogenannten «Green Smoothies». Sie werden hauptsächlich aus grünen Frucht- und Gemüsesorten gemixt, zum Beispiel Blattspinat, Broccoli oder Minze.