Welcher Mobile-Payment-Typ sind Sie?

Das Smartphone ist ständig dabei. Und auch Smartwatches und Fitnesstracker werden immer beliebter. All diese Geräte vereinfachen unser Leben. Wenn Sie Ihre Kreditkarte für Mobile Payment aktiviert haben, können Sie damit auch bequem und fast überall mobil bezahlen. Aber welches dieser Geräte passt am besten für Sie?

Min. Lesezeit-15.06.2022 – Foto: unsplash/Courtney Cook

Der Anteil der mit Mobile Payment getätigten Transaktionen hat sich in den letzten drei Jahren mehr als verdreifacht. Tendenz weiter steigend. Das erstaunt nicht weiter, denn Zahlen per Smartphone oder Smartwatch ist noch bequemer und hygienischer als mit der Karte – und mindestens genauso sicher. Gehören Sie schon zu den smarten Zahlern? Einer der folgenden vier Gerätetypen passt bestimmt zu Ihren Gewohnheiten und Bedürfnissen.

Der Klassiker – ein Smartphone für alles

Bereits Mitte der 90er-Jahre gab es Bestrebungen, das Mobiltelefon fürs Bezahlen einzusetzen. Doch erst mit dem Erfolg der Smartphones und der Lancierung verschiedener Dienste wie Apple Pay, Google Pay™ oder Samsung Pay verbreitet sich Mobile Payment immer mehr. Aktuelle Zahlen zeigen, dass in der Schweiz gerade einmal 2,8 Prozent der Erwachsenen kein Smartphone besitzen. Wenn Sie also keine weiteren smarten Gadgets tragen wollen, dann ist das Handy erste Wahl fürs mobile Bezahlen.

Die Vielseitige – Smartwatch für jedes Bedürfnis

Die intelligenten Uhren machen ihrem Namen alle Ehre: Viele der zahlreichen Funktionen stellen sogar den Funktionsumfang des einen oder anderen Smartphones in den Schatten. Egal ob Sie Handwerkerin oder Businessman, ambitionierter Jogger oder passionierte Golferin sind, eine Smartwatch hält stets das richtige Feature gleich am Handgelenk bereit. Und dank den Mobile-Payment-Diensten von Apple, Google, Samsung, Garmin und Fitbit können Sie mit der Uhr auch überall bezahlen: Smartwatch ans Terminal halten, fertig! Einfacher geht kaum.

Der Praktische – Zahlen und Fitbleiben in einem

Nicht nur Couchpotatoes, die aktiver werden wollen, setzen auf einen Fitnesstracker! Diese Gadgets zeichnen fitness- und gesundheitsrelevante Daten wie tägliche Schritte, Energieumsatz und teilweise auch den Puls und die Schlafqualität auf und gleichen diese mit einer App auf dem Smartphone ab. Mit manch einer Ausführung können Sie wie mit einer Smartwatch auch mobil bezahlen – meist über Fitbit Pay oder Garmin Pay™. Wollen Sie mehr über Ihre Fitness in Erfahrung bringen und auch damit zahlen, dann ist der Fitnesstracker genau die richtige Wahl.

Die Unkomplizierte – Zahlen mit der Swatch

Wer kennt Sie nicht, die Schweizer Plastikuhr mit globaler Strahlkraft. Die Ur-Swatch kam Anfang der 80er-Jahre in die Läden und das Design – mal schrill und ausgefallen, mal dezent und zeitlos – ist auch heute noch äusserst beliebt. Seit 2017 ist Mobile Payment auch via Swatch Pay Uhren möglich. Wenn Sie Swatch mögen, sonst aber keinerlei Features einer Smartwatch benötigen, ist sie die richtige Wahl. Ihr sieht man nicht an, dass sie Mobile Payment kann. Im Gegensatz zu anderen Smartwatches funktioniert sie unabhängig von einem Smartphone und braucht wie jede andere Quarz-Armbanduhr nur wenig Strom.

Die Vorteile von Mobile Payment

  • Mobile Payment ist ganz einfach und bequem.
  • Es ist genau so sicher wie Bezahlen mit der Karte.
  • Sie brauchen weder Karte noch Bargeld hervorzukramen.
  • Wenn Sie mit dem Smartphone oder der Smartwatch zahlen, müssen Sie keinen PIN-Code eingeben.
  • Sie bezahlen kontaktlos: In vielen Einkaufssituationen ist das die hygienische Alternative zu Bargeld.
  • Ihre Daten sind durch modernste Verschlüsselungstechnologien stets geschützt. Ihre Kartendetails werden weder auf Ihrem mobilen Gerät gespeichert noch an den Zahlungsempfänger weitergegeben.
  • Ihre Transaktionen können Sie in Echtzeit in der one App kontrollieren.